Kun-Tai-Ko International Association of Budo

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Was ist die KIAB (Kuntaiko International Association of Budo)?
Die K.I.A.B. entstand aus der Stilrichtung Kun-Tai-Ko, die im Jahre 1957 durch Lucien Victor Ott ins Leben gegründet wurde. Im Jahre 1990 trennte sich K.I.A.B. Gründer F. Kleinschwaerzer, der zu dieser Zeit als Vizepräsident der GKBA e.V. tätig war von diesem Verband aus persönlichen Gründen. Eine große Gefolgschaft folgte seinem Beispiel und man traf sich im Juni 1991 zu einer Gründungsversammlung. Die K.I.A.B. war zunächst als WKBA gegründet und im Jahre 1997 in K.I.A.B. umbenannt worden.

Allgemeine Informationen:
Dieser Verband beheimatet verschiedendste Stilrichtungen wie Kenpo-Karate, Kun-Tai-Ko, Ju-Jutsu, Goshin-Jitsu, Kickboxen, Kempo-Judo und viele andere Stilrichtungen. Organsiert in 7 Ländern hat die K.I.A.B. in Deutschland 34 Mitgliedsdojos.

Angeboten werden Prüfungen, Seminare, allgemeine Kampfsportbetreuung und Wettkampforganisation. Des weiteren ist es möglich bereits erhaltene Lizenzen und Graduierungen anderer Verbände in der KIAB anerkennen zu lassen.

Seit zwei Jahren hat die KIAB mit den 4 Ausbildungskonzeptionen "Defense & Security" (patentiert beim DPMA) und dem Self Defense Instructor (SDI patentiert beim DPMA) sowie der Gewaltpräventionprogramm  (patentiert beim DPMA) sowie vielen Anwendersystemen die Zulassung der BfSD Academy und der Kwon-Academy erhalten. Wir bilden aber auch als Partner verschiedener Bildungsträger auf höchstem Standard Trainer/Instructoren aus und bieten so einen berufliche Zusatzqualifikationen.

Als Teil der Kwon-Academy ist mit Kwon und deren Top-Referenten auch ein weiterer Meilenstein an Aus- und Fortbildung gelungen, der jährlich 2 x genutzt wird, um auf der Kwon-Academy das Wissen aus Club-/Dojomanagement, Technik, innovativen Ideen etc. zu vermitteln.

Mit verschiedenen kooperierenden Großverbänden aus Kickboxen, Jiu-Jitsu und Karate können wir mit Stolz sagen, dass wir einen einzigartigen und vor allem unkomplizierten Weg in eine große Zukunft eingeschlagen haben, die dem Motto "Unite the World of Martial Arts" gerecht wurde.

Unsere Aufgabe:
Die Aufgabe der K.I.A.B. liegt darin, unkompliziert, ehrlichen Budosportlern eine Heimat zu bieten, ohne sich in bestehende Strukturen von privat geleiteten Schulen oder auch Vereinen einzumischen. Rückendeckung zu gewähren und logistische Hilfe bei Prüfungen, Anerkennungen, Organisationen und Betreuungen allgemein zu bieten.

Die K.I.A.B. ist sportpolitisch neutral und unabhängig. Sportler finden in der K.I.A.B. eine Plattform um jegliche Stilrichtung zu betreiben und organisieren. Durch die Mitgliedschaft des NMAC als internationale Turnierplattform der  K.I.A.B. ist eine internationale Bindung über das WMAGC und der TAFISA Martial Arts Commission an Europäischen und Weltspielen des Kampfsports gegeben

www.nmac-germany.org
www.wmagc.org
www.tafisa.net


Was ist die KIAB (Kuntaiko International Association of Budo)?
Die K.I.A.B. entstand aus der Stilrichtung Kun-Tai-Ko, die im Jahre 1957 durch Lucien Victor Ott ins Leben gegründet wurde. Im Jahre 1990 trennte sich K.I.A.B. Gründer F. Kleinschwaerzer, der zu dieser Zeit als Vizepräsident der GKBA e.V. tätig war von diesem Verband aus persönlichen Gründen. Eine große Gefolgschaft folgte seinem Beispiel und man traf sich im Juni 1991 zu einer Gründungsversammlung. Die K.I.A.B. war zunächst als WKBA gegründet und im Jahre 1997 in K.I.A.B. umbenannt worden.

Allgemeine Informationen:
Dieser Verband beheimatet verschiedendste Stilrichtungen wie Kenpo-Karate, Kun-Tai-Ko, Ju-Jutsu, Goshin-Jitsu, Kickboxen, Kempo-Judo und viele andere Stilrichtungen. Organsiert in 7 Ländern hat die K.I.A.B. in Deutschland 34 Mitgliedsdojos.

Angeboten werden Prüfungen, Seminare, allgemeine Kampfsportbetreuung und Wettkampforganisation. Des weiteren ist es möglich bereits erhaltene Lizenzen und Graduierungen anderer Verbände in der KIAB anerkennen zu lassen.

Seit zwei Jahren hat die KIAB mit den 4 Ausbildungskonzeptionen "Defense & Security" (patentiert beim DPMA) und dem Self Defense Instructor (SDI patentiert beim DPMA) sowie der Gewaltpräventionprogramm  (patentiert beim DPMA) sowie vielen Anwendersystemen die Zulassung der BfSD Academy und der Kwon-Academy erhalten. Wir bilden aber auch als Partner verschiedener Bildungsträger auf höchstem Standard Trainer/Instructoren aus und bieten so einen berufliche Zusatzqualifikationen.

Als Teil der Kwon-Academy ist mit Kwon und deren Top-Referenten auch ein weiterer Meilenstein an Aus- und Fortbildung gelungen, der jährlich 2 x genutzt wird, um auf der Kwon-Academy das Wissen aus Club-/Dojomanagement, Technik, innovativen Ideen etc. zu vermitteln.

Mit verschiedenen kooperierenden Großverbänden aus Kickboxen, Jiu-Jitsu und Karate können wir mit Stolz sagen, dass wir einen einzigartigen und vor allem unkomplizierten Weg in eine große Zukunft eingeschlagen haben, die dem Motto "Unite the World of Martial Arts" gerecht wurde.

Unsere Aufgabe:
Die Aufgabe der K.I.A.B. liegt darin, unkompliziert, ehrlichen Budosportlern eine Heimat zu bieten, ohne sich in bestehende Strukturen von privat geleiteten Schulen oder auch Vereinen einzumischen. Rückendeckung zu gewähren und logistische Hilfe bei Prüfungen, Anerkennungen, Organisationen und Betreuungen allgemein zu bieten.

Die K.I.A.B. ist sportpolitisch neutral und unabhängig. Sportler finden in der K.I.A.B. eine Plattform um jegliche Stilrichtung zu betreiben und organisieren. Durch die Mitgliedschaft des NMAC als internationale Turnierplattform der  K.I.A.B. ist eine internationale Bindung über das WMAGC und der TAFISA Martial Arts Commission an Europäischen und Weltspielen des Kampfsports gegeben

www.nmac-germany.org
www.wmagc.org
www.tafisa.net